9. Ich bin dabei! Wann geht’s los?

Sofort! Wir sind mit dem Projekt nach Klärung aller rechtlichen Voraussetzungen und Erhalt der amtlichen Papiere Anfang Februar 2008 gestartet!

Klicke jetzt ganz einfach den Button Mitmachen an, fülle das Unterstützer-Formular online aus und schick es direkt ab – oder sende den Zettel per Post, Fax oder
E-Mail zurück.

Du bist aber in jedem Fall dabei dabei, sowie du überwiesen hast – auch ohne Ankündigung! Wir melden uns dann danach bei dir und bestätigen dir deine Teilnahme.

Kto.-Nr.: 192 060 201
BLZ: 100 400 00, Commerzbank Berlin
Empfänger: Courier Company
Zahlungsgrund: Soforthilfekasse Courier Crash + Vorname, Name, Kuriernummer, Bude + Zeitraum
Summe: 10 EUR / monatl.

Solltest du erst einmal abwarten wollen, auch gut. Aber zögere möglichst nicht bis zum (nächsten) Unfall!

Fragen offen? Melde dich!

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8. Weshalb ist die gemeinsame Sache sinnvoll?

Einfache Rechnung: Um 300,00 EUR beiseite zu legen brauchst du – 10 EUR monatlich einbehalten – dreißig Monate zum ansparen. Bei 5 EUR sogar 60. Das sind volle 5 Jahre, welche du allein zur Vorbereitung einer Absicherung benötigst, die du gemeinsam in gleicher Höhe sofort haben kannst.

Darüber hinaus geht es nicht nur um Geld, sondern auch um menschliches Mitgefühl und kameradschaftliche Hilfe. Isoliert ist sowas eher ungewiss.

Wir führen zwei getrennte Konten für Verein und Soforthilfekasse und veröffentlichen sowohl den Kassenstand als auch die Unterstützung betroffener Kuriere zeitnah hier.

Von den Einzahlungen in die Kasse werden keine Nebenkosten beglichen, die trägt der Verein – jeder erhaltene Euro wird ausgezahlt!

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7. Warum betrifft das Projekt nur Berliner Biker?

Richtig ist, dass unsere Sorge um mögliche Unfallfolgen kein spezielles Berliner Problem ist, also auch City- und Country-übergreifend beurteilt werden sollte. Weltweit aktiv ist seit Jahren Bicycle Messenger Emergency Fund, in dem wir uns z.T. ebenfalls persönlich engagieren und zur Unterstützung von dessen Zielen wir dich ausdrücklich aufrufen! Jede Spende ist willkommen!

Tatsache ist aber auch, dass in den ganzen letzten Jahren nur wenige Auszahlungen durch den BMEF in Deutschland erfolgt sind. Dies entspricht jedoch nicht unserer Wahrnehmung der realen Situation. Auch deshalb halten wir es für vernünftig, hier vor Ort eine zusätzliche Möglichkeit zu schaffen, das Problem effektiv zu lösen. Global denken, lokal handeln!

Übrigens praktizieren dieses Verständnis durchaus auch etliche andere lokale Assoziationen in den USA und anderswo, ohne sich deshalb in Widerspruch zu den Zielen der internationalen Kuriergemeinschaft zu bringen. Warum auch nicht?

Ein wichtiger Grund ist weiterhin, dass unser Modell etwas anders funktionieren wird als der BMEF. Die Spendenpraxis hat sich in Europa einfach anders entwickelt als beispielsweise in Amerika und auch rechtlich verschieden verankert.

Zur Umsetzung in den anderen deutschen Städten ist zu sagen: Wir können die konkrete Situation woanders kaum von Berlin aus beurteilen und alle Entscheidungswege wären unakzeptabel verlängert. Schließlich dürfte es schwerer fallen, Berliner Zentralen zur Mitwirkung zu bewegen.

Trotzdem war die ursprüngliche Idee, die Sache deutschlandweit anzugehen. Aber schaun wir doch erstmal, wie der Plan hier bei uns funktioniert und reden dann weiter …

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6. Was ist im Falle eines Unfalls zu tun?

Der geschädigte Kurier muss normalerweise gar nichts unternehmen, da seine Kollegen sich darum kümmern. Unmittelbar nachdem die gewählten Verantwortlichen im unabhängigen Beirat vom Crash erfahren haben und die Fahrunfähigkeit des Pechvogels klar ist, bringen sie das Geld persönlich vorbei.

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5. Wie hoch ist die zu erwartende Zuwendung?

Zunächst beginnen wir mit 300,00 EUR, wollen die Summe aber möglichst schnell weiter erhöhen. Klar ist, dass die insgesamt zur Auszahlung gelangenden Gelder nicht die Kontoeinlagen überschreiten können; viele Beteiligte (und hoffentlich weniger Unfälle!) folglich dauerhaft höhere Beträge sichern. (Die Regelung gilt beim nächsten Sturz eines bereits Betroffenen erneut!)

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4. Was muss der einzelne Kurier leisten?

Der monatliche Gesamtbetrag beläuft sich auf 10 €, wobei wir anstreben, die Zentralen mit in die Verantwortung zu nehmen. Ziel ist, dass sie die Hälfte des Beitrags übernehmen, jeder Kurier also nur 5 € monatlich einzuzahlen hat.

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3. Wann entsteht ein Anspruch auf Unterstützung?

Wenn ein beteiligter Radkurier während der Arbeit einen Unfall baut und aufgrund seiner Verletzung(en) länger als eine Woche den Job nicht ausüben kann.

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2. Wem steht die Unfallkasse offen?

Mitmachen kann jeder Berliner Radkurier, egal bei welcher Zentrale man/frau angeschlossen ist.

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1. Wie funktioniert unsere Soforthilfe?

Wir haben ein Konto eingerichtet, unsere Unfallkasse. Jeder überweist monatlich einen kleinen Betrag – und im Fall des Falles bekommt der verunfallte Radkurier eine erhebliche Summe ausgezahlt. Das macht nichts ungeschehen, aber wir lindern die Folgen.

Ziel ist, dass die Zentralen eine (absetzbare) Spende in gleicher Höhe dazu geben.

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